Lazise – Innsbruck 280 km

Vom Urlaub am Gardasee (Lazise) mit dem Rennrad retour nach Hause (Innsbruck) gefahren. Kurz nach Brixen fing es an zu regnen. Dann hörte es wieder auf, fing wieder an, so ging es bis Schönberg. Das hat die Sache ganz schön verschärft. In Sterzing musste ich einen kurzen Einkehrschwung machen und mir eine warme Mütze kaufen, sonst wäre ich erfroren. Schlussendlich war ich 11 Stunden am Rad bei 280 km.

 

Ötztal-Radmarathon – Genussrunde ohne Rennen 13.8.16

Brenner – Jaufenpaß – Timmelsjoch – Kühtai = Ötztal Marathon

Dieser Klassiker ist immer wieder ein Hammer.

Langweilig wird’s da nie. Zum ersten Mal die komplette Strecke nicht im Rennen abgefahren (meine letzte Teilnahme 2011) – das war um einiges stressfreier!

 

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Trainingslager Mallorca 9.1.-16.1.16

Tag 1: lockeres Einradeln nach dem Einchecken bis es dunkel wurde:
Arenal – Badia Gran : 26 km / 190 Hm

  

2. Tag: Arenal – Felanitx – Porreres – Llucmajor – Arenal – Cala Pi – Arenal: 150 km / 900 Hm

    

3.Tag:Arenal – Llucmajor – Algaida- Sencelles – Inca – Biniamar – Binissalem – Santa Maria – Sa Cabaneta – Son Ferriol –
St. Jordi – Arenal – Cala Pi – Arenal : 150 km /1.150 Hm

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4. Tag:Arenal – Llucmajor – Montuiri – Petra – Arta – Ermita Betlem – Arta – Porto Cristo – Felanitx – Porreres – Llucmajor  – Arenal: 176km/1.800HM

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5. Tag: Bike and Run:
Bike:Arenal – Sa Rapita – Colonia de Sant Jordi – Ses Salines – Santanyi – Cala Romantica: 100km/700 Hm
Run: Traillauf an der Küste zu den Tropfsteinhöhlen: 8 km / 170 Hm

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6. Tag: Arenal – Son Ferriol – Bunyola – Orient – Alaro – Consell – Sencelles – Randa – Llucmajo – Arenal: 125km/ 1.300 Hm

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7. Tag – Regentag – langer Strandlauf – 30 km

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8. Tag: Abreisetag: Arenal – Campos – Porreres – Randa – Llucmajor – Arenal: 101 km / 700 Hm

Südtirol-Schlerngebiet: Seiser Alm u. Panider Sattel 7.5.15

Auto in Brixen geparkt und mit Rückenwind locker eingefahren bis Blumau (kur vor Bozen), dann nach Völs und Seis und der Schlußanstieg auf die Seiser Alm.
Wieder runter nach Kastelruth und jetzt Richtung Grödental. Über den wenig befahrenen Panider Sattel nach St. Ulrich und eine lange tolle Abfahrt bis Klausen.
Aller guten Dinge sind 3! Also noch ein Anstieg bei 27 Grad nach Feldthurns
damit der Sonnenbrand auch wieder paßt. Dann wieder runter nach Klausen und retour nach Brixen.
120 km / 2.500 Höhenmeter

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Trainingslager Mallorca 10.1.-17.1.15

Tag 1: Warmfahren an der Südküste: 45 km, 250 Höhenmeter

Tag 2: Arenal – Llucmajor – Montuiri – Petra – Manacor – Portocristco – Felanitx – Porreres – Llucmajor – Sa Torre – Arenal: 144 km, 1.150 Höhenmeter

Tag 3: Arenal – Santa Maria –  Über den Coll de Soller und Coll de Puig Major – Lluc – Santa Maria – Arenal: 143 km , 2.000 Höhenmeter

Tag 4: Arenal-  Llucmajor – Porreres – Felanitx – Portocolom – Santanyi – Ses Salines – Colonia Sant Jordi – Sa Rapita – Arenal : 145 km , 900 Höhenmeter

Tag 5: Arenal – Palma – Coll des Vent – Calvia – Andratx – Coll de Sa Gremola – Coll des Pi – Coll de Bastida – Esporles – Santa Maria – Santa Eugenia – Algaida – Llucmajor – Arenal: 142 km, 1.700 Höhenmeter

Tag 6: Von Süd nach Nord: Arenal – Sineu – Sa Pobla – Port Alcudia – Petra – Arenal: 170 km / 1.200 Höhenmeter

Tag 7: Arenal – S Aranjassa – Llucmajor – Ses Salines – Santanyi – Campos – Porreres – Llucmajor – Arenal: 108 km / 700 Höhenmeter

danach noch ein Strandlauf: 10 km

Tag 8: Arenal – Llucmajor – Randa – Cura – Randa – Llucmajor – und noch ein paar Kilometer an der Südküster: 84 km /700 Höhenmeter

Gesamte Radkilometer: 980 / Höhenmeter 8.600  / Laufkilometer: 10

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Reschenpaß-Vinschgau-Jaufenpaß 18.6.14

Um ein Vorgeschmack zu bekommen was mich bei meinem anstehenden 24-H-Rennen in Kaindorf (Steiermark) erwarten wird,
hab ich mir eine lange wunderschöne Runde mit vielen Höhenmetern ausgesucht.
Um 06:00 Uhr war Start in Innsbruck. Es ging ganz gemütlich durchs Tiroler Oberland bis Landeck und weiter bis Prutz. Dann weiter
auf dem tollen Radweg bis Punds, wo die erste „Labestation“ beim M-Preis-Baguette besucht wurde und ich mir mein zweites Frühstück
auf der Sonnenterrasse schmecken ließ. Die relativ viel befahrene Straße nach Nauders war auch bald mal geschafft, wo dann der Ausblick am Reschenpaß Richtung Reschensee Lust auf noch mehr Kilometer machte. Durch das Vinschgau war leider der Gegenwind mein steter
Begleiter. Der Schnellstraße wollte ich zeitweise durch ausweichen auf den schön angelegten Radweg entgehen. Leider bin ich gerade
da ausgewichen, wo ein paar Kilometer nicht asphaltiert war und mein Rennrad als Mountainbike getestet wurde.
Nach der Ankunft in Meran war der Hunger dann groß. In einem Supermarkt dann alles Speicher aufgefüllt und weiter Richtung
Geburtsort unseres Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer. Von St. Leohnhard im Passeiertal bin ich das letzte Mal 1994 auf den Jaufen gefahren und zwar bei meiner allerersten Ötztal-Marathon-Teilnahme.
Ewig lang kam mir die Strecke vor. Schlußendlich war dann der wohl beste Apfelstrudel in Südtirol beim Jaufenhaus meine Triebfeder schnell nach oben zu kommen. Kleine Ziele muß man sich halt zwischendrin setzen. Nach der Abfahrt in Sterzing angekommen war die Auffahrt auf den Brenner etwas mühevoll und der Gegenwind durchs Wipptal war echt heftig und nach 300 km in den Beinen ziemlich nervig.
Ein Gewitter in Steinach sorgte dann dafür, daß ich auch noch eine Dusche bekam.
Fazit: kilometerreiche Hammerrunde mit 320 km / 4.100 Höhenmeter / Fahrzeit 12 h 30 min

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Festung Nauders

Kirchturm im Reschensee
Kirchturm im Reschensee

 

Blick auf das Stifser Joch
Blick auf das Stifser Joch

 

der Sandwirt - Geburtshaus vom Hofer
der Sandwirt – Geburtshaus vom Hofer

 

Jaufenpaß
Jaufenpaß

 

 

 

2 mal Karwendelrundfahrt – Test für Grieskirchen

Nicht mehr lange hin bis zum Start des 24-h-Rennens in Grieskirchen. Machte mich daher auf mal zumindest über 300 km zu fahren, um einen Vorgeschmack zu bekommen, was mich wohl erwarten wird. Bei der ersten „Runde“ waren einige Teamkollegen mit von der Partie, die mich mit gemäßigtem Tempo schonten.
Pünktlich um 12 Uhr waren wir dann in Innsbruck und stärken uns bei mir zum Mittagessen mit Nudeln, Kuchen und Cola. Dann ging es in die zweite Runde. Die Temperaturen waren da schon über 30 Grad. Dieter und Manni begleiteten mich noch bis Telfs bzw. bis Leutasch und fuhr ich dann alleine weiter.
Hab schon gesehen was nach 12 Stunden Fahrzeit für Probleme auftreten und werde hoffentlich meine Lehren daraus ziehen.

Fazit: 330 km / 2400 Höhenmeter / 12 h 20 min Fahrzeit

Bayrische Seenrunde 21.4.12

Da mein erklärtes Saisonziel 2012 das 24-h-Rennen in Griesskirchen ist, gilt es die „Schlagzahl“ kontinuierlich zu erhöhen.
Frühe Abfahrt war vorprogrammiert. Die Wintermontur war bei 5 Grad leider notwendig. Die ersten 4 Stunden sollte es auch nicht viel wärmer werden. Bis Kufstein ging es mit Rückwind und der Eskortierung von Teamkollegen Manni relativ locker. Dann hinauf nach Thiersee und weiter ins Bayrische Land. Zuerst Bayrischzell, dann durchs schöne Schliersee und weiter an den Tegernsee. Nach kurzer Stärkung in Rottach-Egern weiter über Achenpaß zum Achensee. Nach der Abfahrt nach Wiesing wieder kureze Einkehr mit Espresso und Cola. Dann nicht den direkten Weg nach Innsbruck, sondern über Münster, Kramsach noch eine kleine Extrarunde und dann „normal“ auf der Tiroler Strasse B171 retour.
Fazit: 250 km / 9 Stunden / 1.400 HM

Übersicht SeenrundeTegernsee