Trainingslager Teneriffa v. 14.1.-21.1.17

Heuer haben wir unser Jänner-Trainingslager in Teneriffa aufgeschlagen. Eine wunderschöne, sehr grüne und saubere Insel. Überallem thront der Teide, der höchste Berg Spaniens.
Stationiert waren wir im Norden der Insel in Puerto de la Cruz.
Einen Radverleih (http://www.mtb-active.com/) mit Canyon Rädern gibt es im Ort (deutschsprachig).
Wenn sich in Mallorca um diese Jahreszeit tausende Rennradler tummeln, ist man hier fast ein Exot.
Aufgrund des Höhenprofils aber auch nicht besonders verwunderlich. Lockeres Einrollen gibt es hier nicht. Dafür stetes Rauf und Runter und Höhenmeter ohne Ende mit traumhaften Rundumblicken.
Nach 6 Tagen am Rad, zeigte unser Tacho gerade einmal 550 km,
aber dafür 14.000 Höhenmeter.

 

20170118_122010 20170119_124542 20170119_125433 20170119_125545 20170121_124227 20170121_132005  20170116_130911 20170116_141859 20170116_141944 20170117_104151 20170117_153938 20170117_154540  20170117_165323 20170117_21260020170117_15555820170121_135605

 

 

Trainingslager Mallorca 11.1.-18.1.14

Zu Dritt schlugen wir unsere Zelte ganz im Norden von Mallorca, in Playa de Muro, auf. Andi, unser Bergläufer war auf sich alleine gestellt.
Mike und ich waren traditionell mit dem Rennrad unterwegs. Bereits am Ankunftstag gaben wir mächtig Gas, um noch eine kleine Ausfahrt bzw. einen kurzen
Strandlauf zu unternehmen, um die von der Anreise müden Beine etwas auszulockern. Vor Einbruch der Dunkelheit gingen sich gerade noch 30 km am Radl aus.
Die nächsten Tagen sollten dann wesentlich ergiebiger werden: So:150km/Mo:150km/Di:150km/Mi:170km/Do:158km/Fr:135km/Sa:77km. Wir haben auch über 7.000 Höhenmeter zusammengebracht. Eine „Oberländer-Bad Mitterndorfer Truppe rund um Radgeschäftbesitzer Zangerl Andi“ war im selben Hotel wie wir und unternahmen wir mit ihnen einige gemeinsame Ausfahrten.
Höhepunkte waren sicher unsere Fahrten ins Gebirge ans Cap Formentor und auf das Kloster Lluc. Unsere Labestationen im diversen kleinen Bars
im Landesinneren waren auch immer ein Highlight und ein kultureller Leckerbissen. Waren wir gerade intensiv beim Kilometerfressen mußte auch
manchmal nur schnell eine Tankstelle oder ein Supermarkt herhalten.
Die Temperaturen waren normal für diese Jahreszeit mit Höchstwerten zwischen 14 bis 18 Grad.
Die Straßen kaum befahren und in den Orten kaum was los, die Wiesen schon saftig grün, reife Organen und Zitronen laden zum Pflücken ein, einige
Bäume bereits in prächtiger Blüte – Mallorca einfach von seiner schönsten Seite!!
Eine traumhafte Woche mit unserem liebsten Hobby – ohne Pannen und gröbere Blessuren.

Andis Laufpensum im schwierigsten Gelände kann sich auch sehen lassen: 200 km in einer Woche und noch ein paar Tausend Höhenmeter mehr als wir.
Danke Mike für die super Fotos!

  

Einkehr am Lluc

  

Team Sky (Bergzeitfahren am Lluc)

  

    

Andis zerschundene Läuferbeine

 

typische Ortsdurchfahrt

 

Mike bei der Abfahrt von Formentor

 

Zahlen, Daten, Fakten – Jahresbilanz 2013

Der Radcomputer und die Pulsuhr ist wieder resettet und
starten wir wieder bei NULL.
Zeit Bilanz zu ziehen:

2013: Traininseinheiten: 259 (Rad/Laufen/Skitour/Ergo)
Radkilometer: 6.200 mit 66.000 Höhenmeter
Laufkilometer: 1.560 mit 34.000 Höhenmeter

Highlights waren der Nove Colli im Mai und meine erste Marathonteilnahme bei der Tour de Tirol im Oktober.

2014 möchte ich wieder mehr Zeit am Rennrad verbringen mit Blickrichtung 24 H Rennen (Grieskirchen/Kaindorf)

Seegrube 22.12.13

Bei den derzeitigen Witterungsbedingungen kann man wirklich fast alles machen. Letzte Woche mit dem Rennrad unterwegs, Pistentouren geht sowieso und heute mal wieder einen längeren Berglauf auf die Seegrube. Bis unter die Bodensteiner Alm kaum Schnee. Stellenweise etwas eisig aber sonst sehr gut zu laufen.

Auch viele andere sind heute auf die Idee gekommen eine Bergtour bei herbstlichen Bedingungen zu unternehmen.

Bierwerbung in Schnee gemeiselt


Stirnlampen-Saison eröffnet 26.11.13

Nachdem ich am Samstag noch mit Hunderten anderen Leuten am Hoadl die Pistentourensaison eröffnet habe, stand gestern die erste Stirnlampen-Tour
aufs  Pfriemesköpfl am Programm. Witterungsbedingt nur ein paar Skitourengeher unterwegs. Tiefwinterliche Bedingungen mit einigen Minusgraden. Die Schneekanonen liefen Vollgas, perfekte Abfahrt bis ins Tal.
Macht Lust auf mehr!

Hafelekarspitze

Wollte heute einmal annähernd die Höhenmeter des Kaisermarathons laufen. Es wurden dann 1.700

Von Innsbruck – Höttinger Bild – Seegrube – Hafelekar – Hafelekarspitze
mit der Bahn runter zur Hungerburg und dann wieder nach Hause gelaufen.

  

Blick auf Innsbruck

 

kilometermäßig war es nicht ganz so weit: 22 km

Tourtirol goes Tour de Tirol

Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Die Anmeldung zum Kaisermarathon (42km,
2.160 Höhenmeter) am 5.10.13 ist erfolgt.
Für einen „Radsportler“ wie mich kein leichtes
Unterfangen.
Das klar definierte Ziel heißt nur „finishen“ und
überleben.
Die nächsten Wochen werden schwerpunktmäßig
ein paar lange Einheiten im Gelände zu absolvieren sein.
Dann schau ma mal …