Durch den Nebel auf die Seegrube

Freitag Nachmittag und wenig Zeit.  Trotzdem gute 1000 HM mit wenig Aufwand und dem einmaligen Panorama. Sind auf der „3er“ rauf und auf der „2er“ wieder runter. War auch die beste Lösung, denn von der Hungerburg weg liegt auf der „3er“ kaum Schnee und muss man schon fast bis zur Umbrüggler gehen bis eine gute geschlossene Schneedecke kommt. Ganz oben hat es richtig viel Schnee und hätten wir auch richtig Gusto bekommen noch aufs Kar hinaufzugehen, doch da war die Zeit zu knapp. Bis zum nächsten mal.

Zuerst Schneemassen, dann wieder Regen u. Tauwetter

Am Dienstag Abend am Pfriemesköpfl war noch tiefster Winter mit 30 cm Neuschnee oben und traumhaftem Pullver zum Abwedeln. Bei Schneefall war die Sicht jedoch nicht besonders. Manni und ich waren fast die einzigen, die unterwegs waren.  

Dann folgte Tauwetter, trotzdem waren die Bedingungen am Rangger Köpfl nicht schlecht. Durchgehende Schneedecke. Beim Abfahren ziemlich saugender Schnee, dass man fast alles gradaus, ohne Schwünge hinunterfahren konnte.

Panoramablick vom Rangger Köpfl aus Richtung Osten:

milde Temperaturen am Glungezer (Sonnenspitz)

Trotz frühlingshafter Temperaturen gehts noch immer  von der Tulferhütte weg eigentlich sehr gut. Unten ist zwar nur eine dünne Schneeschicht, aber die ist ziemlich hart und kompakt. Von Halsmarter bis Schartenkogel gehts sowieso perfekt. Habe mir gedacht, dass der Schnee ganz oben weggeblasen ist und es ziemlich lustig wird auf den Steinen hinunterzufahren, aber gott sei dank gings dort auch sehr gut. Weiter unten war schon angeschrieben, dass die Glungezer Hütte geschlossen ist, deswegen bin ich nach rechts auf die Sonnenspitz   (2639).  

     

  Blick übern Patscherkofel ins Oberinntal 

 

  

die gegenüberliegende Glungezerhütte

Panoramablick Richtung Süden